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In 7 einfachen Schritten zum kostenlosen Logo

von Helene | 26 Mrz, 2021 | Blog, digitale Welt | 0 Kommentare

Ein Logo ist das Symbol deiner Marke, und obwohl es nicht viel Platz einnimmt, hat es eine grosse Aussagekraft. Dein Logo wird dich und deine Marke überallhin begleiten – sowohl in der digitalen als auch in der Offline-Welt.

Die Erstellung eines Logos ist zwar ein einfacher Prozess, jedoch gibt es ein paar wichtige Punkte zu berücksichtigen. Es beginnt bei der Ideenfindung geht über Darstellungsmöglichkeiten und endet bei Programmen, die dir helfen, dein Logo zu erstellen.

Du wirst hier in 7 einfachen Schritten zum kostenlosen Logo von mir geführt. Ausserdem lernst du, welche Fehler es zu vermeiden gibt und wie dein Logo aus der Masse hervorsticht.

Inhaltsübersicht

Warum brauchst du überhaupt ein Logo

Heutzutage musst du aus der Masse herausstechen und sichtbar sein mit deinem Angebot. Aus diesem Grund muss dein Logo dir überallhin folgen. Das bedeutet dein Logo ist sichtbar auf all deinen

- Soziale Medien Kanälen
- Infografiken
- eBooks und Workbooks
- benutzerdefinierten Bilder mit Wasserzeichen
- Videos mit gebrandeten Titelkarten
- Flugblättern und anderen digitalen oder gedruckten Ressourcen
- E-Mail-Signaturen
- Visitenkarten und anderen Werbemittel
- Produkten.

Ein einzigartiges Logo wird in erster Linie dazu beitragen, dass sich deine Marke von anderen abhebt, die ein langweiliges oder schwer zu entzifferndes Logo oder gar kein Logo verwenden.

Schritt für Schritt Anleitung um ein Logo zu erstellen

Es gibt eine Reihe von Dingen, die du erreichen möchtest, wenn du ein Logo für deine Marke entwirfst.  Du möchtest, dass dein Logo

  • einzigartig ist und sich klar abhebt von den Mitbewerbern
  • gut gestaltet ist, mit guter Balance, Layout und Harmonie
  • leicht zu verstehen ist, auch auf einen schnellen Blick
  • wiedererkennbar ist und zwar in jeder Grösse
  • klar ersichtlich ist, worum es bei deiner Marke geht.

Schritt 1: Definiere die Persönlichkeit deiner Marke

Das Logo ist nur ein Teil deines Markenbildes – Es ist jedoch eines der wichtigsten visuellen Elemente, das die Persönlichkeit deiner Marke vermittelt. 

Um ein Logo zu entwerfen, musst du wissen, wie du von deiner Zielgruppe wahrgenommen werden möchtest. Dabei helfen dir folgenden Fragen:

  • Welches sind 3 Adjektive, die die Persönlichkeit deiner Marke beschreiben?
  • Was macht deine Marke einzigartig?
  • Was ist dein Zielpublikum? Und warum?
  • Was sind 3 Gründe, warum ein Interessent dein Angebot einem anderen ähnlichen Angebot vorziehen würde?
  • Was ist die wichtigste emotionale Reaktion, die Kunden haben sollen, nachdem sie mit dir gearbeitet oder bei dir gekauft haben?

Schreibe deine Antworten auf. Jetzt kannst du dir schon ein gutes Bild machen, wofür dein Logo stehen soll. So wird es dir auch leichter fallen ein Logo zu entwerfen, das es auf den Punkt bringt.

Schritt 2: Recherchiere deine Mitbewerber

Obwohl du ein Logo entwerfen willst, das einzigartig ist, solltest du dich mit den Logos deiner Mitbewerber vertraut machen. 

Achte besonders auf die Logos von Mitbewerbern, die bei deiner Zielgruppe gut ankommen.

Mit einem Logo alleine überzeugst du noch niemanden, bei dir Kunde zu werden. Jedoch hat es einen gewissen Einfluss auf die Entscheidung deines Kunden. Beispielsweise wenn eine Designagentur ein Logo hat, das aussieht  als wäre es in Microsoft Paint erstellt worden, bist du sicher etwas vorsichtiger, wenn du bei einer solchen Firma kaufst. 

Schau dir 5 bis 10 Logos von Mitbewerbern an und frage dich:

  • Was gefällt dir an den Logos? Und warum?
  • Was gefällt dir gar nicht? Und warum?
  • Was würdest du tun, um deren Designs zu verbessern?
  • Überprüfe auch, wie die Logos auf anderen Plattformen aussehen - vor allem wie es aussieht, wenn das Logo kleiner gemacht wird. Ist es noch genauso aussagekräftig?

Schritt 3: Brainstorming

Notiere dir alle Ideen und nimm dir auch unbedingt Meinungen aus deinem Umfeld ein. Es ist wichtig, dass du alle Ideen erstmal nur aufschreibst und nicht schon bewertest.

Vielleicht fühlst du dich bereits inspiriert, nachdem du weisst wofür deine Marke stehen soll und wie die Logos der Mitbewerber aussehen.  

Wenn das noch nicht ausreicht, suche dir hier auch noch einige Inspirationen:

  • Schau dir auf Pinterest "Logo-Inspiration" an
  • Besuche einige deiner lieblings Websites und Apps und schau dir deren Logos an
  • Sieh dir in Canva die Auswahl bei „Logo“ an
  • Gehe in der Nachbarschaft oder in der Innenstadt spazieren und schau dir die Beschilderungen an
  • Schaue auf allen Produkten, die du häufig verwendest, die Logos genau an.

Moodboard

Speichere und/oder fotografiere dir alle Logos, die dich positiv ansprechen.

Idealerweise erstellst du dir damit ein Moodboard. Denn weil du alle Logos, die dir gefallen, an einem sichtbaren Ort beieinander hast, ist es viel einfacher einen Trend festzustellen.

Diesen Trend erkennst du, sobald du deine Ideensammlung in einer ruhigen Minute genau anschaust und dir Fragen in dieser Art stellst:

  • Gibt es Schriftarten, die dir besonders gut gefallen?
  • Welcher Stil von Logos ist am häufigsten zu finden?
  • Gibt es eine Farbe, die dich besonders anspricht?

Beginne nun damit, ein paar Ideen zu skizzieren (nicht mehr als 3!), von denen du glaubst, dass sie für dich geeignet sind. Sie müssen nichts Formelles sein. Nur grobe Schwarz-Weiss-Skizzen genügen für den Moment.

Schritt 4: Wähle deinen Logotyp

Dies ist der Teil der Design Übung, bei der du herausfinden sollst, welche Art von Struktur dein Logo haben soll.

Das Ziel ist es, eine Struktur zu wählen, die dir nicht nur optisch gefällt, sondern auch für die Persönlichkeit (Schritt 1) deiner Marke stehen soll.

Hier sind die gebräuchlichsten Logotypen, aus denen du wählen kannst:

 

Monogramm

Monogramm-Logos enthalten nur die Initialen oder den ersten Buchstaben des Namens einer Marke.

Dies ist nützlich für Marken, die sehr lange Namen haben und sonst zu schwer in den kleinen Raum eines Logos passen.

 

Wortmarken Logo

Wortmarken Logos enthalten den vollen Markennamen und sonst nichts.

Dies ist nützlich für Unternehmen, die eine unverwechselbare Typografie verwenden möchten, um dem Zielpublikum etwas über das Unternehmen und seine Aktivitäten zu erzählen.

 

Bildmarke

Piktografische Logos enthalten nur ein Symbol oder Icon.

Dies ist nützlich für Unternehmen, die Produkte verkaufen, bei denen das Symbol gut in das Design passen kann, ohne die Benutzer abzulenken. Du kannst es auch auf der Website und in den sozialen Medien verwenden, um kleine Markenzeichen hinzuzufügen.

 

Kombination

Kombinationslogos enthalten sowohl eine Wortmarke (oder ein Monogramm) als auch ein Symbol.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du damit spielen kannst.

 

Maskottchen

Mailchimp ist eine bekannte Marke die so ein Logo verwendet. 

Der Hauptunterschied zwischen einem Maskottchen und einer Bildmarke ist, dass ein Maskottchen definitiv eine unbeschwertere und lustigere Atmosphäre schaffen soll.

 

Abstrakt

Adidas verwendet so ein Logo

Abstrakte Logos können ein geometrisches Symbol oder eine Kombination aus Wörtern und einem Symbol enthalten. Das grafische Element innerhalb des Logos darf jedoch keine realistische Darstellung von etwas sein (wie beispielsweise der Affe von Mailchimp).

Es muss ein abstraktes Konzept sein, das sich auf die Marke oder ein bestimmtes Element bezieht, für das sie oder ihre Produkte bekannt sind (wie die Streifen von Adidas).

Diese Art von Logo ist nützlich für Unternehmen, die innovative Produkte herstellen oder bahnbrechende Dienstleistungen anbieten.

 

Wappen

Emblem-Logos sehen tatsächlich aus wie Embleme, Schilder, Wappen oder Etiketten.

Dies ist nützlich für Unternehmen, die starke, traditionelle Werte haben oder eine lange und bekannte Geschichte haben. Emblem-Logos werden üblicherweise von Bildungseinrichtungen und Regierungsbehörden verwendet.

 

Schritt 5: Wähle die passende Schriftart

Sobald du dich für einen Logo Stil entschieden hast, hast du schon den grossen Teil der Arbeit erledigt und wir können beginnen über die Schriftart nachzudenken. 

Ich stelle dir als erstes einmal die verschiedenen Schrifttypen vor. Sobald du diese kennst, weisst du auch wo die Persönlichkeit deiner Marke einen Platz findet und du weisst ebenfalls in welcher Gruppe du deine finale Schrift finden wirst.  

 

Serifen-Schriften

Moderne Logos funktionieren gut mit traditionellen Serifen-Schriften. Wenn eine Schriftart so aussieht, als könnte sie auf den Seiten einer gedruckten Zeitung oder eines Buches erscheinen, verleiht sie ein Gefühl von Autorität und Reife.

Serifenschriften passen gut zu modernen Logos, die dazu neigen, minimalistisch, traditionell und unverwechselbar zu sein. Diese funktionieren gut für Marken mit Werten und Traditionen der alten Schule.

 

Sans-Serif-Schriften

Klassische Logos funktionieren gut mit sehr einfachen serifenlosen Schriftarten. Diese Schriftart ist nicht an eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Ort gebunden und kann deshalb jahrzehntelang verwenden werden. Das Logo der Bank of America ist in einem klassischen Stil gehalten:

Dieses Sans-Sarif-Logo ist in jeder Ära angemessen, sei es in den 50ern, den 80ern oder jetzt. Es schafft ein Gefühl von Kontinuität, Stabilität und Sicherheit und erweckt Vertrauen.

 

Monospace-Schriften

Monospace-Schriften stellen Zeichen innerhalb der gleichen Breite dar und sind so konzipiert, dass sie leichter zu lesen sind und für sich allein genommen besser identifizierbar sind.

Die ISSS 2019, die sich mit dem Weltraum beschäftigt, hat die Schriftart Roboto Mono eingesetzt, um die Buchstaben in ihrem kreisförmigen Logo hervorzuheben.

Die Verwendung einer Mono-Schriftart bietet die Vorteile einer einfachen Ausrichtung und Lesbarkeit, die besonders hilfreich sind, wenn das Logo selbst klein ist.

Da sie ausserdem in der Programmierung verwendet wurde, um die Identifizierung von Zeichen in langen Codezeilen zu erleichtern, ist sie vielleicht besonders gut für Logos von IT Unternehmen geeignet, die mit Computern oder Technologie zu tun haben.

 

Handgeschriebene Schriftarten

Handgeschriebene oder handgezeichnete Logos müssen natürlich eine kursive oder geschweifte Schriftart verwenden. Welche du genau wählen solltest, hängt davon ab, wie formell die Marke erscheinen soll. Eine traditionelle kursive Schrift verleiht deiner Marke einen zugeknöpften Look, während ein lockerer handgeschriebener Stil entspannter und offener wirkt.

Handgezeichnete Logos eignen sich auch gut für Solopreneure und Unternehmer, die ihr Logo wie eine handgeschriebene Unterschrift wirken lassen wollen.

 

Display-Schriften

Display-Fonts sind eine ziemlich breite Kategorie, die verschiedene Schriften umfasst, die in einer grossen Schriftgrösse gedruckt und angezeigt werden. 

Das Logo von SpaceX ist ein gutes Beispiel für eine Display-Schriftart mit Elementen des Futurismus. Dieses besondere Logo verwendet geometrische Formen und unkonventionelle Buchstaben:

Das Logo von SpaceX ist deutlich und stolz auf deren Raketen zu sehen und dadurch für alle von weitem sichtbar.

Für Technologie- und Wissenschaftsunternehmen, die ihr Logo überall zeigen (NASA, Boeing, etc.), sind Display-Fonts besonders verlockend.

Schritt 6: Wähle die Farben für dein Logo

Die Farbe ist einer der wichtigsten Bestandteile des Markenbildes und der Markenidentität.

Die Farbpsychologie lehrt uns, dass Farben die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen Dinge sehen oder auf sie reagieren. Wir beispielsweise ein helles Grün in einem Logo eines Cafés verwendet, suggeriert dies, dass deren Angebote eher gesund sind.

Führende Unternehmen wissen schon lange über die Wirkung der Farben und deshalb sind die meisten ihrer Logos mit einer dieser Grundfarben gestaltet:

  • Grün (Gesundheit, Umweltfreundlichkeit)
  • Blau (Stabilität, Sicherheit)
  • Lila (Qualität, Authentizität)
  • Rot (Aktivität, Aufregung)
  • Orange (Energie, Extrovertiertheit)
  • Gelb (Optimismus, Freundlichkeit)

Konzentriere dich bei der Farbfindung darauf welche Emotionen deine Kunden empfinden sollen, wenn sie an deine Marke denken.

Schritt 7: Erstelle dein Logo

Gratuliere, nun hast du die gesamte Recherche und Planung abgeschlossen. Jetzt geht es darum, das Logo tatsächlich zu entwerfen.

Da gibt es natürlich unzählige Möglichkeiten und Tools dafür. Hier sind zwei Tools, die ich dir empfehlen kann:

  • Illustrator
    Für erfahrene Anwender geeignet. Du entwirfst dein Logo von Grund auf neu.
  • Canva
    Finde die richtige Vorlage und passe danach das Design deines Logos an.

Sobald dein Logo entworfen, exportiert und auf deiner Website hochgeladen ist, wird es offiziell ein Teil deiner Markendarstellung und somit ein Teil von deiner Brand.

Herzliche Gratulation zu deinem Logo!!!

Special: Vermeide unbedingt diese Fehler beim Logo Design

Natürlich gibt es auch einige unglücklich gewählte Designs. Damit dir das nicht passiert, findest du hier die häufigsten Fehler, die ich immer wieder bei Logos beobachte.

  • Das Logo sieht aus wie ein Abklatsch eines Stock-Icons
  • Es sieht dem Logo eines anderen Unternehmens zu sehr ähnlich, was zu Verwirrung führt
  • Es ist zu einfach und langweilig
  • Es ist zu kompliziert oder unübersichtlich, so dass schwer zu erkennen ist, was es darstellen soll
  • Es ist nicht skalierbar und sieht körnig und schlecht gemacht aus
  • Es erzählt keine Geschichte oder vermittelt keine Persönlichkeit
  • Es erzählt die falsche Geschichte und setzt den falschen Ton für die Marke

Fazit

Bei der großen Anzahl von Logos auf dem Markt solltest du dir einige Gedanken machen, um ein wirklich einzigartiges Logo zu erstellen, das auch zu der persönlichen Vision der Marke passt. 

Mit dieser einfachen Anleitung, die dir zeigt, wie du In 7 einfachen Schritten zum kostenlosen Logo kommst, hast du alles was du brauchst um zu starten. 

Solltest du weitere Unterstützung brauchen, melde dich doch einfach bei mir. Gemeinsam geht es meistens schneller und leichter. Auch findest du in meinem Newsletter immer wieder viele Tipps für deinen Autritt in der digitalen Welt.

Folge mir auf Instagram. Dort bin ich sehr aktiv und mache ich immer wieder mal Live Sessions und beantworte deine Fragen gerne, wenn du mir diese vorher zukommen lässt. Werde auch ein bedeutender Teil meiner Community mit dem Hastag #beacreator.beyou

Erzähl mir doch in den Kommentaren, ob dir die Anleitung geholfen hat um dein Logo zu erstellen und vielleicht möchtest du ja auch dein Logo hier zeigen oder einen Link zu deiner Website posten. Nur zu!

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Viel Spass bei der Umsetzung

Helene – deine Webnomadin

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Helene Kiefer
Die Zeit wo ein Mensch in der digitalen Welt verbr Die Zeit wo ein Mensch in der digitalen Welt verbringt hat stark zugenommen. Deshalb lasst uns mal über das Thema (Eigen)verantwortung reden.

Es wurde so viel in die digitale Welt gebracht. Sehr viel hat eine grosse Entwicklung erlebt oder erlebt gerade. Was vorher schnell ging entwickelt sich jetzt in Rekordtempo. Es sind grosse Schritte dir wir da gerade zurück legen und es werden sich grosse Chancen daraus ergeben.

Wie alles hat allerdings auch das eine Kehr Seite. Ich erlebe immer mehr wie sich Personen in der digitalen Welt verlieren. Deshalb hier mein Beitrag um dir hoffentlich wieder etwas Leichtigkeit zu geben

👉Überlege dir genau was du brauchst von der digitalen Welt.

Ja, sie bietet dir viel. Du kannst im nu Stunden verlieren und dich danach so auf eine eigenartige weise Müde fühlen. Überlege dir deshalb ganz bewusst was du jetzt gerade Erfahren möchtest oder warum du gerade online sein willst. Für reinen Zeitvertreib lege dir eine fixe Dauer fest und halte dich daran.

👉Bewege dich

Geh an die frische Luft, bewege dich und sei komplett "offline". Je länger du "Online" warst desto wichtiger ist das. Giltet im speziellen für Kinder.

👉Sei offline

Die erste Stunde am Tag sei Offline. Wenn du über Tag ein Nickerchen gemacht hast, sei während dem aufwachen und fit werden offline. Das Gehirn ist dann in der kreativen und aufbauenden Phase. Es braucht als letztes zum Beispiel "social Media" Input.

👉 Lege Regeln fest

Lege fixe Regeln in der Familie fest wo niemand am Handy oder einem anderen Gerät sein darf. Beispielsweise während dem Essen. Überleg dir ob es Sinn macht dem Handy beispielsweise ein Schlafzimmer Verbot zu geben. Wirkt Wunder auf den Schlaf.

👉 Du bestimmst was dich beeinflusst

Das was du liest, das was du anschaust, das worüber du dich mit anderen Austauscht all das prägt deine Meinung wie etwas ist. Das kann dich inspirieren oder runter ziehen. Überlege dir darum genau in was du deine Energie steckst in der digitalen Welt. Welchen Leuten du ein Follow gibst. Wo du kommentierst. In welchen Gruppen du zu finden bist etc. und ob dich das weiter bringt oder eher runter zieht.

Was für hilfreiche Regeln hast du?
Linkliste mit Canva erstellen. Wie du Schritt für Linkliste mit Canva erstellen. Wie du Schritt für Schritt eine individuelle Linklist mit Canva erstellst .

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Viel Spass beim umsetzen

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Sodala, alles erstellt ... und nun? Die Wahrheit Sodala, alles erstellt ... und nun?

Die Wahrheit ist: Du bist nie fertig. Solltest du ein Gefühl haben von "jetzt habe ich alles" ist das nur eine kurze Verschnaufpause. Das ist nicht demotivierend gemeint sondern ein Teil von einem spannenden und natürlichen Prozess.

Du entwickelst dich weiter, die Technik entwickelt sich weiter, neue Angebote kommen auf den Markt, dein Business wächst und entwickelt sich weiter, das Leben und die Umstände ändern sich etc.
In Zusammenfassung: Das Leben ist bunt, wild und wunderbar.

Hast du all das, entwickle deine Marke in der digitalen Welt in deinem (!!) Tempo weiter und schau was sich für Möglichkeiten bieten.

Lass mich mal in den Kommentaren wissen, hattest du je das Gefühl das du "jetzt endlich fertig" bist (?)
Ein Logo ist das Symbol deiner Marke, und obwohl e Ein Logo ist das Symbol deiner Marke, und obwohl es nicht viel Platz einnimmt, hat es eine grosse Aussagekraft. Dein Logo wird dich und deine Marke überallhin begleiten – sowohl in der digitalen als auch in der Offline-Welt.

Die Erstellung eines Logos ist auf en ersten Blick ein "einfacher" Prozess, jedoch gibt es ein paar wichtige Punkte zu berücksichtigen. Es beginnt bei der Ideenfindung geht über Darstellungsmöglichkeiten und endet bei Programmen, die dir helfen, dein Logo zu erstellen.

Du wirst in meinem April Newsletter die  7 einfachen Schritten zum kostenlosen Logo von mir erfahren. Ausserdem lernst du, welche Fehler es zu vermeiden gibt und wie dein Logo aus der Masse hervorsticht.

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Es gibt ein paar einfache Fragen mit denen du raus Es gibt ein paar einfache Fragen mit denen du rausfinden kannst, ob du in deinem Blog tatsächlich schreibst was dich interessiert oder ob es mehr Zeitverschwendung ist. 

Solche Fragen sind beispielsweise

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Wie bist du zu deinem Blog Thema gekommen?

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Falls du auf den Beitrag klickst, weil du gerade e Falls du auf den Beitrag klickst, weil du gerade ein Thema suchst, worüber du Bloggen kannst, kann ich dir gerne 7 beliebte Themen nennen.

Denke jedoch daran, das dein Blog über das Thema gehen sollte, was dich fasziniert und anspricht! Worüber du gerne redest und auch ein Buch schreiben könntest. Darüber wo du spontan einen Vortrag halten kannst und das sich leicht für ich anfühlt. 

Nun aber wie versprochen die aufzählung von 7 Themenbereichen über die gerne gebloggt wird: 

Reisen
Food
Beauty/Fashion
Technik
Familie & Kinder
Fitness
Finanzen

Was für ein Thema hat dein Blog?
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Ein Blog zu haben ist schön und gut, was sind abe Ein Blog zu haben ist schön und gut, was sind aber Unterseiten die gut ankommen?

Zuerst kommen wir zu den 2 Unterseiten die du sicher brauchst: 
Das Impressum sowie die Datenschutzerklärung. Ich mache die immer in den Footer rein. So sind sie auf jeder Seite und bei jedem Blogbeitrag mit dabei aber sie sind nicht auffallend und störend. 

Ein nice-to-have ist eine ABOUT Seite. Natürlich gibt es die Sidebar, allerdings möchte der Leser sicher mehr über dich erfahren als nur 3-5 Sätze 😉 

Was für Unterseiten hat dein Blog?

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✨Sei ein Experte auf dem Gebiet, worüber du bloggst. Keine Sorge, du musst kein Sternekoch sein um über Essen zu bloggen..Du musst aber mehr Wissen als die Personen, die du mit deinen Blog ansprechen möchtest.

✨Du hast viel Geduld. Einen Blog aufzubauen ist ein Marathon und kein Sprint. Es braucht seine Zeit bis du mit deinen Artikeln zu der Publikumsgrösse kommst die du gerne haben möchtest. 

✨Schreiben macht dir Spass und du kannst dich auf dem Weg auch gut ausdrücken. Du wirst jetzt eventuell denken, ja klar, logisch. Jedoch schreibst du als Blogger nicht nur Blogbeiträge sondern auch Newsletter, social Media Post etc... du wirst viel schreiben. sehr viel. 

👉Ergänze diese Aufzählung doch noch und schreib mir in die Kommentare, was für dich noch Anzeichen sind, dass jemand für das Bloggen gemacht ist

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Worte lassen uns Dinge sehen und fühlen. Wenn i Worte lassen uns Dinge sehen und fühlen. 

Wenn ich dir jetzt beispielsweise von der Frau erzähle, die es liebt mit ihren Fingernägeln der Kreidetafel entlang fahren...hast du gerade das Gesicht verzogen? oder das siehst du in Gedanken jetzt auch gerade das Mädchen mit dem blauen Kleid, dass ein ihrer besten Freundin etwas ins Ohr flüstert? Hörst du das Baby schreien? oder die Türe quietschen? Riechst du jetzt gerade das frisch gemachte Popcorn in einem Kino? 

Warst du schon einmal aufgewühlt als du etwas gelesen hast? Haben dich geschriebene Worte schon einmal so feste berührt, das dir die Tränen gekommen sind? 

Worte berühren Menschen. Sehr sogar. 
💛Blogbeiträge sind deshalb eine schöne Art Menschen zu berühren mit deinen Worten und deinen Geschichten. 

Was sind deine Erfahrungen mit geschriebenen Worte und Emotionen?

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